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Autor: Sarah Meyer

Das Potenzial der Digitalisierung

Du fragst dich schon lange, ob du dein Kundenservice digitalisieren sollst? Dann bist du hier genau richtig – in diesem Blogpost findest du alle Vorteile auf einen Blick, welche dich dabei unterstützen sollen, eine Entscheidung zu treffen.

Zeig deinen Kund*innen, was du drauf hast mit deinem digitalen Serviceangebot

Ein Kundenportal bietet Unternehmen und deinen Kund*innen eine Win-Win-Situation, indem es die Effizienz und die Serviceleistung steigert. Durch die Bereitstellung von komplexen online Bestell- und Informationsservices werden Kosten und Aufwände reduziert. Lass uns gemeinsam typische Anwendungsfälle entdecken, die mit einem Kundenportal abgebildet werden können.

Digital = Vorteil

Die Digitalisierung des Kundenservice bietet dir eine Vielzahl an Vorteilen – verbesserte Kundenkommunikation, Effizienzsteigerungen und die Möglichkeit, maßgeschneiderte Kundenerlebnisse zu bieten. Dies trägt zur Kundenbindung, Kundenzufriedenheit und letztendlich zum Geschäftserfolg bei.

Deine Vorteile im Überblick

  • Erhöhte Servicequalität durch 24/7 Verfügbarkeit und schnellere Reaktionszeit durch Self-Services
  • Reduziere Kosten durch Prozessautomatisierung und Integration in deine Systeme (ERP, CRM, etc.)
  • Teste neue Märkte und Produktideen bevor du aufwändige Vertriebsstrukturen schaffst
  • Ermögliche deinen Kund*innen einen schnellen und angenehmen Zugriff auf Stammdaten, Angebote, Rechnungen, Lieferungen und alle anderen Arten von Dokumenten
  • Anzeige und proaktive Kommunikation von Statusänderungen im Angebots-, Bestell- und Lieferprozess

Nutze dein Potenzial!

Unternehmen haben oft Schwierigkeiten, aus der Vielzahl von Ideen und Vorhaben zur Digitalisierung eine objektive Auswahl zu treffen und eine entsprechende Roadmap zu erstellen. Der schwierige Wirkungsgrad und die komplexe ROI-Bewertung sind häufige Gründe dafür. Es besteht oftmals auch Unsicherheit über die Anwendungsmöglichkeiten neuer Technologien im eigenen Unternehmen.

Mit der Potenzialanalyse erhaltest du eine objektive und strukturierte Übersicht über alle Potenziale eines B2B-Kundenportals. Die Digital Roadmap zeigt dir, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um die analysierten Potenziale umzusetzen.

Möchtest du mehr über Vertriebsdigitalisierung, Kostenreduktion im Bestellprozess, systematisches B2B-Upselling, dynamisches Pricing und Kundenbindungssysteme erfahren? Finde heraus, wie du dein Ergebnis und deine Kundenzufriedenheit erhöhen kannst und mach jetzt deine Potenzialanalyse mit unserem Gipfel-Gründer Alex +43 660 6031944.

Ein maßgeschneiderten Kunden- und Lieferantenportal – vom der Konzeption bis zur Realität

In der heutigen digitalen Geschäftswelt ist die nahtlose Kommunikation mit Kunden und Lieferanten von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Die Entwicklung eines individuellen Kunden- und Lieferantenportals ist dabei eine bahnbrechende Lösung. In diesem Blogbeitrag werden wir uns auf die faszinierende Reise begeben, wie ein maßgeschneidertes Portal entsteht.

Ideen – Umsetzung – Implementierung

Idee

Ein maßgeschneidertes Kunden- und Lieferantenportal beginnt mit einer klaren Vision. Es geht darum, deine/eure Bedürfnisse und Anforderungen der Zielgruppen zu verstehen und die Vision des Portals zu definieren. Welche Funktionen und Features sollen integriert werden? Wie wird das Nutzererlebnis optimiert? Hier ist Kreativität und gemeinsames Brainstorming gefragt, um eine innovative Lösung zu schaffen.

Anforderungsanalyse

Um die Bedürfnisse zu verstehen und um das Kunden- und Lieferantenportal erfolgreich zu gestalten, ist eine gründliche Anforderungsanalyse unerlässlich. Dabei identifizieren und dokumentieren wir die spezifische Anforderungen anhand des Nutzerprofils. In intensiver Zusammenarbeit mit den Stakeholdern definieren wir Funktionalitäten, Datenbankstrukturen und Sicherheitsaspekte, um ein solides Fundament für die weitere Entwicklung zu schaffen.

Design und User Experience

Ein ansprechendes Design und eine intuitive Benutzererfahrung sind entscheidend für den Erfolg des Kunden- und Lieferantenportals. Wir erstellen Wireframes und Prototypen um das Designkonzept zu entwickeln und iterativ zu verbessern. Die Navigation, das Farbschema, die Benutzeroberfläche und andere Designelemente werden sorgfältig gestaltet, um den Nutzern eine reibungslose und ansprechende Erfahrung zu bieten.

Entwicklung und Implementierung

Von der Theorie zur Praxis – in dieser Phase, erwecken wir das Portal zum Leben. In diesem Schritt bauen wir zusätzlich die Datenbanken auf, integrieren Schnittstellen und alle dafür erforderlichen Funktionen. Es ist wichtig, Testphasen einzuplanen, um sicherzustellen, dass das Portal fehlerfrei funktioniert und den Anforderungen entspricht.

Testing und Optimierung

Sobald wir dein individuelles Kunden- und Lieferantenportal entwickelt haben, folgt die Phase des umfassenden Testens und des Feinschliffes. Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit dabei ausgiebig überprüft, um mögliche Probleme zu identifizieren und zu beheben. Benutzer-Feedback und Usability-Tests spielen eine wichtige Rolle, um das Portal kontinuierlich zu verbessern und eine optimale Nutzererfahrung zu gewährleisten.

Deployment und Wartung

Nach erfolgreicher Testphase ist das maßgeschneiderte Kunden- und Lieferantenportal bereit für den Einsatz. Dieses implementieren wir auf unserem sicheren Server und stellen es dann allen relevanten Benutzer:innen zur Verfügung. Regelmäßige Wartung, Updates und Sicherheitsmaßnahmen sind wichtig, um eine reibungslose und sichere Nutzung des Portals zu gewährleisten.

Du hast Bedarf? Dann zögere nicht dich direkt bei uns zu melden: +43 660 6031944.
Diese Investition in einen langfristigen Wettbewerbsvorteil lohnt sich!

Prototyping: Wofür brauch ich das wirklich?

In der digitalen Welt spielt das Prototyping schon lange eine zentrale Rolle bei der Entwicklung beispielsweise einer Software, einer Websites oder eben bei Kunden- und Lieferantenportalen. Der digitale Prototyp ermöglicht es den Usern, die Benutzeroberfläche und die Interaktionen mit dem Produkt in einer realistischen Umgebung zu erleben. Zusätzlich ist es eine enorme Kosten- und Zeitersparnis für den Kunden und deren Entscheidungsträger.

Was ist Prototyping konkret?

Prototyping ist im Software Engineering eine Vorgehensweise bei der Softwareentwicklung, bei der nicht sofort ein endgültiges Softwaresystem, sondern zunächst ein oder mehrere Prototypen erstellt werden.

Der Prototyp unterstützt den Entwicklungsprozess, indem er es den Entwicklern ermöglicht, das Konzept in die Praxis umzusetzen und es zu überprüfen. Durch die Interaktion mit dem Prototyp können mögliche Probleme oder Verbesserungen frühzeitig erkannt und angegangen werden. Der Prototyp kann auch als Grundlage für weitere Diskussionen und Entscheidungen dienen, um das endgültige Produkt zu optimieren. Es ist somit eine Möglichkeit, eine Idee in die Praxis umzusetzen und zu sehen, wie sie funktioniert, bevor das endgültige Produkt entwickelt wird.

Deine Schritt für Schritt Anleitung zu deinem Prototypen

Es ist wichtig zu beachten, dass ein Prototyp für ein Kunden- und Lieferantenportal ein Prozess ist und dass sich die Schritte je nach Projektanforderungen und Entwicklungsansatz unterscheiden können. Der Fokus liegt dabei immer darauf, eine realistische Benutzererfahrung zu schaffen und sicherzustellen – letztendlich soll das Kunden- oder Lieferantenportal den Bedürfnissen und Erwartungen der Benutzer entsprechen.

Schritt 1 – Anforderungsanalyse
In diesem Schritt werden die Anforderungen an das Kunden- und Lieferantenportal definiert. Dazu gehören Funktionen, Benutzerinteraktionen, Datenbankanforderungen und Benutzeroberflächendesign.

Schritt 2 – Konzeptentwicklung:
Auf Basis der Anforderungen wird ein grobes Konzept für das Kunden- und Lieferantenportal erstellt. Dies umfasst die Struktur, Navigation und grundlegenden Funktionalitäten des Prototyps.

Schritt 3 – Benutzeroberflächendesign:
Das Design der Benutzeroberfläche wird entwickelt, um eine intuitive und benutzerfreundliche Erfahrung zu gewährleisten. Dies umfasst die Gestaltung von Screens, Layouts, Farben, Schriftarten und Grafiken.

Schritt 4 – Interaktionsdesign:
Die Interaktionen und Abläufe im Kunden- und Lieferantenportal werden festgelegt. Hier wird definiert, wie Benutzer mit den verschiedenen Funktionen und Elementen interagieren, z. B. das Ausfüllen von Formularen, das Durchsuchen von Angeboten oder das Einreichen von Bestellungen.

Schritt 5 – Prototypentwicklung:
Der eigentliche Prototyp wird erstellt, indem die verschiedenen Screens, Layouts und Interaktionen in das Prototyping-Tool implementiert werden. Der Prototyp sollte die wichtigsten Funktionen des Kunden- und Lieferantenportals abdecken und eine realistische Benutzererfahrung bieten.

Schritt 6 – Benutzerfeedback und Iteration:
Der Prototyp wird Benutzern und Stakeholdern präsentiert, um Feedback zu sammeln. Basierend auf dem Feedback werden Iterationen und Verbesserungen vorgenommen, um den Prototyp weiter zu verfeinern.

Schritt 7 – Validierung und Abnahme:
Der fertige Prototyp wird mit den Kunden und Lieferanten validiert, um sicherzustellen, dass er ihre Anforderungen erfüllt. Anpassungen werden vorgenommen, bis der Prototyp abgenommen und für die Umsetzung freigegeben wird.

Die Zukunft des Prototyping

Diese Trends zeigen, dass die Zukunft des Prototyping von Automatisierung, Immersion, Zusammenarbeit, Anpassungsfähigkeit und Zugänglichkeit geprägt sein wird. Durch diese Fortschritte werden Prototyping-Tools noch leistungsfähiger und ermöglichen es Entwicklern, innovative und benutzerfreundliche digitale Produkte zu gestalten.

Fazit

Der Prototyp dient also als praktisches Instrument, um das Konzept zu veranschaulichen und zu demonstrieren, wie es funktionieren könnte. Durch die Konzeptabtestung mit einem Prototypen können mögliche Schwachstellen oder Verbesserungsmöglichkeiten identifiziert werden, bevor das Konzept in die tatsächliche Umsetzung geht. Es ermöglicht den Stakeholdern, frühzeitig Feedback zu geben und Anpassungen vorzunehmen, um sicherzustellen, dass das endgültige Produkt den Anforderungen und Erwartungen entspricht. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien können Entwickler zukünftig noch effektivere Prototypen erstellen und somit die Softwareentwicklung beschleunigen.